Anna sitzt gemütlich auf der Fensterbank, raucht eine Zigarette und geniesst das Fußspiel mit ihrem Sklaven. Dieser darf riechen und mit ihren Socken spielen. Dieser armseelige Looser hat wirklich nichts zu melden. Das wird ihm auch immer und immer wieder von Anna deutlich verklickert. Zu guter Letzt fungiert der Sklave noch als lebender, menschlicher Aschenbecher.