Anna sitzt gemütlich auf der Fensterbank, raucht eine Zigarette und geniesst das Fußspiel mit ihrem Sklaven. Dieser darf riechen und mit ihren Socken spielen. Dieser armseelige Looser hat wirklich nichts zu melden. Das wird ihm auch immer und immer wieder von Anna deutlich verklickert. Zu guter Letzt fungiert der Sklave noch als lebender, menschlicher Aschenbecher.
Göttin Lena und ihre Freundin haben so richtig Spaß an einem Sklaven. Dieser wird geschlagen, so dass sein ganzer Körper voller roter Striemen ist. Dann bekommt er unzählige Wäscheklammern an den Sack gehängt und seine Nippel dienen als Aufhängung für weitere Klammern. Das kleine Dickerchen muss sogar Tiergeräusche von sich geben und für seine Herrinnen singen. Wie armseelig und erniedrigend!
Göttin Lena spielt heut emit ihrem Huren Sklaven Violetta. Sie zwingt ihn, sich einen Gayporno auf ihrem Handy anzusehen und sich dabei einen runterzuholen. Währenddessen er seinen Schwanz massiert bekommt er noch Vorgekautes in seinen gierigen Nuttenschlund gespuckt und diverse Schläge ins Gesicht. Zu guter Letzt muss er seine eigene Wichse von ihren schwarzen Lederstiefeln lecken.
Erinnerst du dich? Damals in der Schule? Niemand der schönen Mädchen schenkte dir Beachtung. Egal was du angestellt hast, niemand zeigte auch nur den Hauch einer Reaktion. Zumindest, wenn du Glück hattest. Wenn nicht, dann kamen sie, machten sich über dich lustig und verprügelten dich, um dir all dein Geld abzunehmen. Heute schicken sie dich los, um weiteres zu besorgen, wenn du keines mehr hast. Jetzt bist du wesentlich älter, siehst noch beschissener als damals aus und noch immer kniest du vor ihnen und bettelst um ihre Gust. Halt immer noch ein totaler Versager in einem beschissenen Loserleben.
Olivia hat sich mal kurz in die Küche gesetzt und geniesst ihr Obst, doch irgendwas fehlt zu ihrem Glück... Was ein Glück, dass sie ja noch ihren Sklaven hat. Schnell befielt sie ihn herbai und lässt sich zusätzlich ihre weichen und sanften Fußsohlen ablecken. Endlich, genau das war es, was ihr noch gefehlt hat.
Dieser nutzlose Sklave flehte mich vorher an, keine Absatzspuren auf seinem Körper zu hinterlassen. Naja, vielleicht hätte er mehr ins Detail gehen müssen. Denn Absätze hatte ich nicht an, aber dafür die schönen Convers. Und die hinterlassen auch richtig schöne, tiefe und rote Abdrücke, wenn man nur feste genug auf dem Sklaven herumtrampelt. Wie er wohl das nette Karo-Muster seiner Frau erklärt, wenn er zu Haus ist. Viel Glück dabei!
Meine Stiefel brauchen nach diesem langen Tag mal wieder eine gründliche Reinigung. Und wer würde sich da besser eignen als mein Taugenichts von Stiefellecker. Zu mehr taugt dieser nämlich sowieso nicht. Seine Fresse ist aber prädistiniert für diese Arbeit und so macht er sich gleich unter meine Führung und Anweisung daran, meine Stiefel gründlich und mit Inbrunnst zu säubern. Er will mir wohl beweisen, dass er doch zu mehr zu gebrauchen ist. Zumindest benötigt er mal eine gehörige Portion Disziplin, damit er seine Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllen kann.
Lady Karame besitzt eine große Auswahl hübscher High Heels, die sie dir gerne zeigen wird. Aber einige der Schuhe sind längst nicht so sauber, wie sie eigentlich sein sollten. Zum Glück gibt es dich, denn als devoter Sklave reinigst du die Absätze mit Genuss und lutscht die Schuhe ab. So viel Einsatzbereitschaft hat Lady Karame schon lange nicht mehr gesehen und lobt dich für deine Leckarbeit.
Warum hörst du denn nicht auf die strengen Anweisungen deiner Herrin? Jetzt ist es zu spät und du krümmst dich vor Schmerzen auf dem Boden herum. Immer wieder schlagen die Ladys auf dich ein und testen ihre Peitsche oder die Nippelklammer an deiner Brust. Schmerzhaft und demütigend, merkst du erst jetzt, was für ein Versager du eigentlich bist. Die roten Striemen der Peitsche sind der Beweis für dein erbärmliches Versagen.
Ein Loch im Boden ist alles, was du erhältst. Schließlich bist du nichts Besseres gewohnt und kennst deinen Platz sowieso. Du gehörst an das Ende der Nahrungskette. Verlierer stehen nicht über, sondern unter Lady Steffi. Ideal für einen Catwalk, denkt sich deine Meisterin. Mit ihrer Freundin zusammen können jetzt endlich die hohen Schuhe ausprobiert werden. Dabei laufen sie natürlich nicht nur über den Boden, sondern auch über deine dämliche Fresse, die aus einem Loch im Boden herausschaut und sich vor den scharfen Absätzen fürchtet...